Standardisierung und Skalierbarkeit von HR-Prozessen – eine Zeitreise.

Schon im 16. Jahrhundert organisierten die Jesuiten alle Personalprozesse bezogen auf Unternehmenserfolg und Unternehmensziele. Standardisierung und Skalierbarkeit der HR-Prozesse wurden damals entwickelt.

Kreativität, Klarsicht und Scharfsinn für die HR- Strategie

Begeben wir uns in andere Branchen, andere Kulturen oder fremde Welten kann uns diese Distanz zu unseren Gewohnheiten neue Einsichten vermitteln.

Warum alte Personalstrategien aus dem 16. Jahrhundert betrachten?

Die frühe Neuzeit ist eine für uns fremde Welt. Eine Zeitreise kann eine wohltuende Distanz zum Tagesgeschehen und den wechselnden Management-Theorie bringen. Und es ist leichter in der Distanz Prinzipien und Prozesse zu analysieren, weil wir nicht involviert sind.  Diese Zeitreise bietet damit eine Möglichkeit, analytische und strategische Kompetenzen zu trainieren. Vielleicht gewinnen wir dabei Kreativität und Klarsicht.
Über die Personalauswahl –entwicklung und –verwaltung der Jesuiten hat  der Leibnitzpreisträger und  Historiker Markus Friedrich geforscht.
Darüber berichtet er wissenschaftlich, verständlich und spannend in

„Der lange Arm Roms? – Globale Verwaltung und Kommunikation im Jesuitenorden 1540-1773, Frankfurt 2011

Für HR-Themen besonders interessant ist das Kapitel „Die Personalverwaltung und ihre Dokumente“  über die neuen Prinzipien der in der Personalauswahl und –verwaltung der Jesuiten in der Neuzeit.

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Der Artikel wird in drei Teilen fortgesetzt.